Nach drei Jahren als Filialleiterin in der Gastronomie hat sich unsere Kollegin Anni nach neuen Herausforderungen und einer beruflichen Weiterentwicklung gesehnt. Die unzähligen Karrieremöglichkeiten bei Enterprise, die freundschaftliche Atmosphäre und der enge Zusammenhalt des Berliner Teams haben sie gleich von uns überzeugt.
Hallo, mein Name ist Anne-Katrin, aber unter Freunden und Kolleg:innen bin ich als Anni bekannt. Ich bin 27 Jahre alt und komme aus Berlin. Momentan arbeite ich als stellvertretende Filialleiterin in unserer Enterprise-Filiale in Berlin-Pankow. Ich habe an der HTW in Karlshorst Wirtschaft und Politik studiert und war danach drei Jahre lang Filialleiterin im Gastronomiebereich.
Da ich in meinem alten Unternehmen schnell die oberste Stufe der Karriereleiter erreicht habe und mich nach einiger Zeit nach neuen Herausforderungen und einer Weiterentwicklung sehnte, stöberte ich einfach mal auf Xing etc. nach Anregungen. Dabei bin ich auf die Stellenanzeige von Enterprise gestoßen.
Die Beschreibung des Management Trainee Programms gefiel mir gleich sehr gut, besonders die Punkte schnelle Übernahme von Verantwortung und Lernen „on the Job“, sind mir gleich ins Auge gesprungen, weil mir beides gut liegt.
Die klare Zielsetzung von Lern- und Leistungszielen, aber auch die schnellen und zahlreichen Karriereaussichten innerhalb des Unternehmens, haben mich neugierig gemacht. Ich habe dann im Internet recherchiert und die Karriereseite von Enterprise besucht. Die dort beschriebene Unternehmensphilosophie und die Erfahrungsberichte von Mitarbeitenden, haben mich abschließend überzeugt, mich zu bewerben.
Mein Bewerbungsprozess lief etwas anders ab als normal. Nach der ersten telefonischen Kontaktaufnahme, einem tollen Interview mit der Recruiterin und einem spannenden Filialbesuch, hatte ich ein Gespräch mit dem General Manager der Region Deutschland Ost. Es war eigentlich nur für eine Stunde angesetzt, aber wir haben dann ganze drei Stunden lang miteinander geplaudert. Das Gespräch war super interessant und freundlich, ich konnte mich mit vielem schnell identifizieren und merkte, dass ich jeden Moment mehr mit der Vorstellung sympathisierte, ein Teil dieses Teams zu werden.
Am 30. September 2019 habe ich dann also mit dem Management-Trainee Programm in der Filiale in Pankow begonnen und wurde von Anfang an sehr herzlich im Team aufgenommen. Ich merkte schnell, dass Teamwork hier keine Floskel ist, sondern jeden Tag gelebt wird. Ich wusste was ich wollte und wurde in meiner Zielsetzung immer unterstützt und gefördert, so dass ich bereits im April 2020 meine MQI-Prüfung bestand und zum Management Assistant befördert wurde. Drei Monate später habe ich mich als stellvertretende Filialleiterin beworben und kann jetzt in dieser Position wiederum mit meiner Erfahrung die neuen Trainees anleiten und unterstützen. Ich konnte innerhalb eines Jahres bereits fünf Sales-Titel erreichen und versuche auch hier immer ein Vorbild zu sein.
Diese Frage ist wirklich einfach zu beantworten. Meine Kolleg;innen nehmen den höchsten Stellenwert für mich ein! Natürlich war ich am Anfang etwas skeptisch, wenn man in den Karriereblogs immer wieder über die tolle Arbeitsatmosphäre und den Spaß im Team liest. Aber es stimmt. Natürlich ist es auch mal stressig, gerade im Umgang mit Kunden und wenn viel los ist, aber ich kann mich immer auf die Unterstützung meiner Vorgesetzten und Kolleg:innen verlassen und ich weiß, dass meine harte Arbeit geschätzt wird.
Ich arbeite hauptsächlich in unserer Filiale in Pankow, habe aber ab und an auch schon in anderen Berliner Filialen ausgeholfen, wenn mal Not am Mann war. Das finde ich persönlich immer sehr spannend, weil der Kundenstamm teilweise recht unterschiedlich ist. Wir in Pankow stellen zum Beispiel viel Ersatzmobilität für Werkstätte und Versicherungsfälle, während man in der Friedrichstraße vor allem Geschäfts- und Privatkunden bedient.
Berlin ist zwar sehr groß, aber wir haben hier so viele Filialen, dass man meist nur 15 Fahrminuten voneinander entfernt ist. So hat man rund 100 Kolleg:innen in nächster Nähe, die zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen können. Durch diesen Austausch lernt man natürlich auch die anderen Teams, unterschiedliche Führungsstile und andere Arbeitsweisen kennen und kann immer wieder voneinander Lernen und eigene Prozesse optimieren.
Ich denke, das macht Berlin auch so besonders. Anders als in kleineren Städten, wo es vielleicht nur ein oder zwei Filialen gibt, findet man hier diesen großen Pool an Kolleg:innen und Karrieremöglichkeiten. Das Team verändert sich ständig, da immer wieder Leute befördert werden und sich so neue Stellen eröffnen. Trotzdem verliert man sich nicht aus den Augen und behält sich den Zusammenhalt.
Dabei entstehen natürlich auch viele Freundschaften. Wir unternehmen gemeinsam etwas, gehen abends essen oder trinken und man hilft sich am Wochenende bei Umzügen. Unsere Area-Meetings sind immer besonders spaßig. Es mag zwar komisch klingen, aber wenn ich mich mit Kolleg:innen treffe, dann geht meine Arbeit automatisch in meine Freizeit über.
Ich hatte ursprünglich die Intention, es bis zur Area Managerin zu schaffen. Mein nächster Schritt ist daher erstmal die Beförderung zur Filialleiterin. Danach bin ich eigentlich für alles offen. Es gibt so viele und auch immer wieder neue interessante Möglichkeiten bei Enterprise sich selbst beruflich neu zu erfinden und weiterzuentwickeln.
Wenn du wie Anni einen Karrierewechsel in Betracht ziehst, dann schau dir hier unsere offenen Management Trainee Stellen an.