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Karriere bei Enterprise: Als Mobility Consultant kann ich meine Skills weiterentwickeln

Lady in a white blouse sitting in a chair and smiling

In ihrem zweiten Interview für den Karriereblog verrät unsere Kollegin Kristin, was sie an ihrer neuen Enterprise-Stelle als Mobility Consultant für Ostdeutschland gereizt hat, welche Menschen sie wirklich bewundert und wie COVID-19 auch ihr Arbeitsleben verändert hat.

Hallo Kristin, wie geht es dir und wo bist du gerade?

Hallo, mir geht es sehr gut. Wo ich gerade bin? Ehrlich gesagt zu Hause im Homeoffice.

Seit deinem letzten Interview, hat sich einiges geändert. Erzähle uns ein bisschen davon.

Es ist schon über ein Jahr her, als wir das letzte Interview in London gemacht haben. Dieses Jahr war für uns alle sehr ungewohnt und voller neuer Herausforderungen, vor allem bedingt durch die Pandemie. Zunächst begann alles sehr gut. Meine Filiale in Leipzig entwickelte sich super und wir konnten voller Erwartungen in das neue Geschäftsjahr starten. Mein Team und ich konnten einige Erfolge feiern und hatten wirklich Spaß.

Ab März gab es dann die ersten Einschränkungen durch COVID-19. Teams wurden getrennt, sodass wir in Schichten arbeiteten, um im Falle einer Erkrankung handlungsfähig zu bleiben und ab April wurden im Zuge des Lockdowns zahlreiche Filialen geschlossen.

Die meisten von uns waren über mehrere Monate in 50% Kurzarbeit und wir bildeten zwei große Teams mit jeweils einem Filialverantwortlichen für die verbleibenden geöffneten Standorte und wechselten uns wochenweise ab. Es waren sehr aufregende Wochen. Die plötzliche Rückkehr des Geschäftes über die Pfingstfeiertage durch die Lockerungen der Regierung, der geänderte Umgang mit Kunden aufgrund der Hygieneregeln und die starken Vorsichtsmaßnahmen für uns und unsere Mitarbeitenden. Seit Juli kam dann für unsere Region die Rückkehr aus der Kurzarbeit und nach und nach die Einkehr der Normalität, da wir uns alle an die neue Situation gewöhnt hatten.

Warum hast du dich entschieden, den nächsten Karriereschritt zu gehen und dich auf eine neue Stelle beworben?

Die Ausschreibung für die Stelle als Mobility Consultant kam für mich genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich bin jetzt fast zwei Jahre aus der Elternzeit zurück und hatte die Meilensteine, die ich mir persönlich gesetzt hatte, erreicht. Die Zeit als Filialleiterin während COVID-19 ist zwar voller Veränderungen und neuer Herausforderungen gewesen und dennoch hat mich diese Stelle als Mobility Consultant besonders gereizt, da ich unser Business in einem ganz anderen Rahmen fördern und meine persönlichen Skills weiterentwickeln kann.

Hast du als Frau jemals vor Herausforderungen am Arbeitsplatz gestanden, die ein Mann so vielleicht nicht erfahren hätte und wie hast du diese gemeistert?

Ehrlich gesagt hatte ich nie den Eindruck, seitens Enterprise vor Herausforderungen gestellt zu werden. Ganz im Gegenteil. Ich bringe meine eigenen Stolpersteine eher mit auf die Arbeit, da ich als Mutter schnell in Konflikt zwischen meinen Verantwortungen im privaten Bereich und auf Arbeit komme. Ich denke, dass jede Führungskraft diesen Zwiespalt kennt und ich finde, dass mein Team und ich immer eine gute Lösung für alle Seiten finden konnten.

Gibt es Frauen, die dich inspirieren und warum?

Es gibt viele Menschen, die mir hinsichtlich meiner beruflichen Entwicklung Inspiration geben und Vorbild für mich sind. Aber wirklich bewundern kann ich jede Frau, die den Spagat zwischen Karriere und Familie erfolgreich meistert. Bei Enterprise konnte ich schon zahlreiche davon kennen lernen und mich mit ihnen austauschen.

Wie ist es, während COVID-19 für Enterprise zu arbeiten? Hat sich dein Arbeitsalltag verändert und sind deine Aufgaben anders als zuvor?

Die Pandemie hat unser aller Arbeitsleben verändert. Viele Kolleg:innen waren zwar in Kurzarbeit, aber der Fokus lag neben der Aufrechterhaltung unseres Geschäftes auch stets auf der Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeitenden. Wir hatten immer das gute Gefühl, dass unser Arbeitgeber sich um uns sorgt und alle notwendigen Maßnahmen trifft, um uns zu schützen. Auch hinsichtlich der Vergütung gab es faire Angebote und Lösungen, damit niemand vor finanzielle Herausforderung während der Kurzarbeit gestellt wurde.

Meine eigentlichen Aufgaben haben sich dadurch nicht geändert, es kam nur der verstärkte Fokus auf unser aller Gesundheit hinzu und damit die korrekte Einhaltung der Hygienerichtlinien – unser Enterprise Complete Clean Pledge.

Hat sich seit der COVID-19 Pandemie deine Wahrnehmung von Enterprise verändert?

Ehrlich gesagt nicht. Auch in der Krisensituation konnte ich spüren, dass Enterprise als Unternehmen hinter uns Mitarbeitenden steht und wir diese schwierige Zeit gemeinsam bewältigen werden. Ich habe Enterprise immer als fairen Arbeitgeber empfunden, dem seine Mitarbeitenden und Kunden wirklich wichtig sind.

Mehr zu Kristin, über ihren Einstieg bei Enterprise als Management Trainee und ihre bisherige Karriere findest du hier oder auch in diesem Video.