Unsere Kollegin Marie, momentan duale Studentin an der IST und Management Assistant in Gelsenkirchen, war auf der Suche nach einem Praxispartner, als ihr Enterprise vorgeschlagen wurde. Ihre anfängliche Skepsis für einen Transportdienstleister zu arbeiten, hat sich schnell in pure Begeisterung verwandelt, denn “Enterprise passt zu mir wie die Faust aufs Auge”.
Hallo. Mein Name ist Marie. Ich bin in Herne geboren, das liegt in Nordrhein-Westfalen. Dort bin ich auch aufgewachsen, zur Schule gegangen und dort habe ich auch 2018 mein Abitur gemacht.
Seit dem 1.03.2021 arbeite ich als Management Assistant in unserer Filiale in Gelsenkirchen. Davor war ich in unserer Filiale in Bochum tätig, wo ich auch mein Management Trainee Programm absolviert habe. Ich studiere dual neben meiner Arbeit bei Enterprise an der IST-Hochschule für Management in Düsseldorf im Bachelor Business Administration mit dem Schwerpunkt Personal- und Wirtschaftspsychologie.
In meiner Freizeit spiele ich leidenschaftlich gerne Volleyball. Mein Team steht hoch in unserer Liga, deshalb müssen wir regelmäßig trainieren. Leider ist dies aufgrund der Covid-19-Pandemie nicht möglich, aber wir haben gemeinsame Online Workouts. Der Zusammenhalt, der Teamgeist und das gemeinsame Spielen und Gewinnen machen mir viel Spaß und ist mir sehr wichtig. Hier finden sich auch Parallelen zu Enterprise.
Ich bin auch früh von zu Hause ausgezogen und in eine eigene Wohnung gezogen, da ich auf eigenen Beinen stehen wollte. Es ist mir wichtig, selbstständig und meine eigene Herrin zu sein. Ich denke, das spiegelt sich auch in der Wahl meines Studiums und meiner Hochschule wider.
Nach dem Abitur wusste ich zwar, was ich nicht machen möchte, aber ich war mir unsicher, in welche berufliche Richtung ich mich orientieren sollte. Ich habe mir daher ein Jahr Auszeit genommen, um mich zu informieren und herauszufinden, was mir wirklich Spaß machen könnte. Ich habe in dieser Zeit in der Gastronomie gearbeitet, um mich einerseits zu finanzieren und aber auch um berufliche Erfahrungen zu sammeln.
Mir war von Anfang an klar, dass ich kein normales Vollzeit-Studium absolvieren möchte. Ich bin einfach nicht der Typ Mensch, der ewig am Schreibtisch oder in Seminaren sitzen kann. Ich wusste, dass ich praxisbezogen studieren möchte, auch um schnelle Fortschritte zu sehen und Geld in der Tasche zu haben. Gleichzeitig war mir aber auch bewusst, dass ein Hochschulabschluss wichtig und eine Absicherung für die Zukunft ist.
Daher hatte ich mich auch nach einiger Überlegung zunächst an der EUFH am Standort Köln als duale Studentin beworben und bin dort auch angenommen worden. Gemeinsam haben wir uns dann auf die Suche nach einem Praxispartner gemacht. Allerdings hatte ich den Vertrag mit der Hochschule noch nicht unterschreiben, denn ehrlich gesagt hatte ich mich dort nie ganz wohlgefühlt. Die Kosten waren für mich sehr hoch und es gibt Präsenztage, an denen man auch an der Uni sein muss. In Kombination mit einem langen Fahrweg hat mir mein Bauchgefühl immer gesagt: „Ich will da nicht studieren.“
Schlussendlich habe ich mich dann für die IST entschieden, da ich hier das duale Studium sehr flexibel gestalten kann. Das Studium selbst ist auf 8 Semester angelegt und ich kann großenteils selber entscheiden, welche Module ich auswähle und wann und in welcher Reihenfolge ich Online-Veranstaltungen besuche und Klausuren schreibe. Dieses Konzept, dass ich mein eigener Herr sein kann, hat mir einfach besser gefallen.
Im Rahmen der Praxispartnersuche wurden mir 4-5 Portfolios von verschiedensten Unternehmen vorgelegt und ich habe auch einige Bewerbungsgespräche geführt, aber irgendwie war nicht das Richtige für mich dabei.
Bei einem zusätzlichen Beratungstermine wurde dann der Name Enterprise in den Raum geworfen. Ich war zunächst verwundert und dachte mir: „Eine Autovermietung?“ Aber nach dem ersten Gespräch mit dem damaligen Recruiter war mir sofort klar, dass Enterprise zu mir passt wie die Faust aufs Auge.
Ich hatte mich dann auch direkt über das Onlineformular für die duale Management Trainee-Stelle in Bochum beworben. Nach einem erfolgreichen Bewerbungsgespräch wurde ich zu einem Probetag in die Filiale eingeladen und anschließend musste ich noch den Assessment-Center durchlaufen, den es ja heute nicht mehr gibt.
Als ich zu meinem Probetag in die Filiale kam, wollte ich am Ende gar nicht mehr gehen und gleich dableiben. Ich bin ein sehr offener und zielstrebiger Mensch, daher hat für mich auch die Kombination aus Teamwork, Kundenservice, der Spaß miteinander, die Arbeitsabläufe an sich und die Karrieremöglichkeiten sofort gestimmt. Ich habe gleich gemerkt, dass wenn man viel investiert, man auch viel zurückbekommt.
Über die Zusage hatte ich mich natürlich sehr gefreut und konnte einen Haken hinter meinen Praxispartner setzen.
Ich habe im Oktober 2019 mit meinem dualen Studium begonnen. Dabei habe ich zunächst 27 Stunden parallel zu meinem Studium bei Enterprise gearbeitet. Das hat auch alles problemlos funktioniert und ich konnte mich sowohl auf das Durchlaufen des Management Trainee Programms, als auch auf meine Seminare und Veranstaltungen konzentrieren. Ich bin jetzt im dritten Semester, aber aufgrund der Covid-19-Pandemie hat sich vieles in meinem Studiengang verschoben und Veranstaltungen sind ausgefallen.
Deshalb habe ich mich voll auf das Management Trainee Programm fokussiert und habe auf das Bestehen meines MQI-Examens hingearbeitet. Seit Januar 2021 bin ich Management Assistant und wir haben meine Stundenzahl auf 40 Stunden pro Woche angehoben. So bleibt mir immer noch Zeit für das Studium, aber gleichzeitig kann ich viel Verantwortung in der Filiale übernehmen.
Am meisten Spaß macht mir die Planung der Flotte und das unsere Kunden zur gewünschten Zeit das gewünschte Auto bekommen. Man hat da schon das Zepter in der Hand. Dabei kommt nie Langeweile auf und man muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Gleichzeitig bin ich aber auch als Person recht entspannt und ich mache mir nicht gleich in die Hose, wenn mal etwas nicht so klappt. Es ist nur wichtig, dass wir unsere Kunden immer informieren, emphatisch sind und respektvoll mit ihnen umgehen und darin bin ich sehr gut. Man muss einfach immer positiv bleiben und die Vorteile einer neuen Vermietsituation herausstellen.
Ich bin momentan Feuer und Flamme für die Stelle der stellvertretenden Filialleiterin und ich hoffe, dass sich hier in der nächsten Zeit etwas für mich auftut. Ich hatte schon interne Interviews für eine offene Stelle. Langfristig möchte ich Filialleiterin werden und dafür würde ich auch umziehen. Solange mir die Arbeit Spaß macht und für mich weiterhin alles passt und es karrieretechnisch vorwärtsgeht, werde ich ein Teil der Enterprise-Familie sein.
Wenn du wie Marie an einem dualen Studium mit Enterprise als Praxispartner interessiert bist, dann informiere dich hier oder schau dir gleich unsere offen dualen Stellen an.