Seit ihrem letzten Karriere-Interview im Sommer 2019 hat sich beruflich bei unserer Kollegin Nelli einiges getan. Neben der Leitung der Enterprise-Filiale am Flughafen Nürnberg betreut sie auch unsere Filialen auf den Militärstützpunkten Grafenwöhr, Vilseck, Hohenfels und Ansbach. Mehr zu Nellis Karriereschritten und ihren Erfahrungen während der Covid-19 Pandemie kannst du im folgenden Interview lesen.
Es geht mir wirklich sehr gut, ich verbringe aktuell meine Zeit überwiegend auf den Militärstationen Grafenwöhr, Vilseck, Hohenfels und Ansbach.
Seit unserem letzten Gespräch hat sich bei mir wirklich viel getan. Kurz nachdem ich im Februar 2020 zur Filialleiterin an den Nürnberger Flughafen befördert worden bin, hat die Covid-19-Pandemie leider mit einer starken Auswirkung auf unser Business am Flughafen eingewirkt. Obwohl ich dies zu Beginn als „Einschnitt“ in meine Karriere wahrgenommen habe, hatte sich letztendlich diese Entwicklung für mich als eine riesen Chance herausgestellt. Ich habe die Möglichkeit erhalten, zusätzlich zum Nürnberger Flughafen unsere Filialen auf den Militärstützpunkten Grafenwöhr, Vilseck, Hohenfels und Ansbach zu betreuen und bin überglücklich, diese zusätzliche Verantwortung und einen neuen Geschäftsbereich in unserem Unternehmen kennenlernen zu dürfen.
Für meine persönliche Entwicklung als Führungskraft in diesem Unternehmen ist es eine tolle Möglichkeit, fünf Filialen managen zu dürfen. Die Verantwortung für mehr Mitarbeitende, mehrere Standorte und natürlich eine größere Flotte kann sich nur positiv auf meine Karriere auswirken und ich merke, dass ich mich als Teamleader durch diese Erfahrung sehr weiterentwickelt habe. Daher hatte ich auch ganz bewusst, um die Geschwindigkeit meiner Karriere trotz der Pandemie voranzutreiben, meine Vorgesetzten um die Chance gebeten, meinen Verantwortungsbereich auf die Filialen am Flughafen und den Militärstützpunkten zu erweitern.
Definitiv, ja. Zum einen ist der tägliche Geschäftsablauf an einem Flughafen im Vergleich zu den Military Bases ein ganz anderer, zum anderen arbeitet man mit völlig anderen Kunden. Meine Hauptaufgaben, das Team zu coachen und jeden bei seiner persönlichen Entwicklung voranzubringen, den Überblick auf das operative Geschäft zu behalten, neue Firmenkunden für uns zu gewinnen und die Filialergebnisse in Bezug auf Profitabilität ganz bewusst zu steuern, sind aber gleich geblieben.
Natürlich hat die Pandemie unseren Alltag verändert. Das Tragen von Masken, das Desinfizieren aller Touchpoints in den Filialen und die Reinigung der Fahrzeuge, Abstandsregelungen und so wenig Berührungspunkte wie möglich mit dem Kunden zu haben sind Dinge, die ich als Filialleiterin tagtäglich verantworten und nachhalten muss.
Für mich haben meine Vorgesetzten während der Pandemie sehr viele richtige Entscheidungen getroffen. Daher hat sich mein Vertrauen in das Unternehmen als guter Arbeitgeber extrem gefestigt. Ich habe mich von meinen Vorgesetzten zu keinem Zeitpunkt im Stich gelassen gefühlt und habe mir große Mühe gegeben, dieses Gefühl auch an meine Mitarbeitenden weiterzugeben. Für mich sind wir durch diese Krise als große Familie noch stärker zusammengewachsen.
Meine Ambition bei Enterprise Karriere zu machen haben sich seit dem letzten Interview nur verstärkt. Ich bin für mich noch lange nicht am Ziel angekommen und habe den nächsten Schritt klar vor Augen. Ich arbeite gerade daran mit meinem Team konstant überdurchschnittlich gute Performances hinzulegen, Marketingerfolge zu erzielen und mich in meiner Persönlichkeit als Leader immer weiter zu entwickeln.
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