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Tipps, um den "Winter-Blues" nach den Feiertagen zu überstehen

Jeder kennt den sogenannten „Januar-Blues”, dieses Gefühl der Enttäuschung, das einen befällt, wenn Weihnachten und Neujahr zu Ende sind und die Tage noch immer kalt und grau sind –  vielen Menschen schlägt der Winter aufs Gemüt. Hier findest du 7 Tipps, den Stimmungstief zu überwinden:

1. Motivation ist alles

Viele Menschen teilen momentan die gleichen Erfahrungen, Probleme und Sorgen wie du, besonders zu Beginn diesen Jahres, und es ist ganz natürlich, sich etwas niedergeschlagen zu fühlen. Allein die Entscheidung, positive Maßnahmen zu ergreifen, kann deine Sichtweise auf die Dinge erfolgreich ändern.

2. Bewegung tut gut – am besten im Freien

Du musst nicht unbedingt in ein Fitnessstudio gehen, um die Vorteile von regelmäßigem Training zu spüren. Versuche, in den nächsten Wochen öfters zu Fuß zu gehen oder bei schönerem Wetter zu radeln, anstatt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto zu fahren. Übungen wie Yoga, Gymnastik oder mit Hanteln trainieren kannst du auch regelmäßig zu Hause machen und wenn du öfter mal die Treppe nimmst, anstatt den Aufzug zu benutzen, wirst du bald spüren, wie dank dieser kleinen Übungen Endorphine ausgeschüttet werden, die nicht nur deine Muskeln tanzen lassen.

3. Sparen ist angesagt

Wenn du während der Feiertage zu viel Geld ausgegeben hast, ist es jetzt an der Zeit, deine Finanzen wieder in den Griff bekommen. Lege jede Woche etwas Geld beiseite, um Kreditkarten- und andere Rechnungen bezahlen zu können.

4. Triff dich mit Freunden und deiner Familie

Wenn es draußen früh dunkel wird, dann liegt die Versuchung nahe, es dir einfach vor dem Fernseher gemütlich zu machen – aber um die Stimmung zu heben, gibt es eigentlich nichts Besseres, als mit ein paar guten Freunden oder deiner Familie virtuell zu plaudern und gemeinsam ein Glas Wein oder eine Tasse Tee zu trinken und z.B. eine Runde Pictionary oder ein Quiz online zu spielen. Du wirst spüren, wie sich deine Laune spürbar aufhellt.

5. Ausgewogene Ernährung

Achte während der Wintermonate auf eine ausgewogene Ernährung. Fakt ist, dass zu Depressionen neigende Menschen im Winter deutlich mehr süße bzw. kohlenhydratreiche Nahrung zu sich nehmen als im Sommer. Denn Kohlenhydrate bedingen die Produktion des stimmungsaufhellenden Serotonins im Körper. Grundsätzlich wird aber eine fettarme und ballaststoffreiche Ernährung mit viel frischem Gemüse und Obst, fettarmem Fleisch, Fisch, Getreide und Milchprodukten empfohlen.

6. Gönne dir etwas

Geh auf Veranstaltungen oder ins Kino. Ein schönes heißes Bad kann auch helfen, die Stimmung zu heben sowie Gedanken an den nächsten Urlaub – planst du schon den Ausflug in die Sonne oder in den Schnee?

7. Es werde Licht

Es ist erwiesen, dass eine Lichttherapie Menschen mit SAD (Seasonal Affective Disorder) hilft, Symptome der sogenannten „Winterdepression“ zu lindern. Dabei wird Sonnenlicht in den Innenräumen nachgeahmt und die Versorgung mit dringend benötigtem Vitamin D gewährleistet. Blaulichtboxen oder SAD-Lampen sind kostengünstig, tragbar und eine großartige Möglichkeit, die Vorteile des künstlichen Tageslichts auch in der dunklen Winterzeit zu spüren.

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